Digitale Röntgentechnik
geringere Strahlenbelastung und bessere Diagnostik
2D und 3D
Klassische Röntgenbilder zeigen anatomische Strukturen in 2- dimensionaler Form, also wie ein Foto in Höhe und Breite. Dies ist in vielen Fällen vollkommen ausreichend, ob es nun gesamte Übersichtsdarstellungen von Ober- und Unterkiefer sind oder begrenzte Aufnahmen von Zähnen und Kieferabschnitten.
3-dimensionale Aufnahmen erlauben es sozusagen „hinter“das Bild, also in die Tiefe zu schauen. Dazu ist ein wesentlich höherer technischer Aufwand und Einsatz von entsprechender Software erforderlich.
Diagnostikbooster
Die digitale Verarbeitung der Röntgenaufnahme ermöglicht eine Veränderung der bildlichen Darstellung z.B. hinsichtlich Kontrast, Helligkeit oder Graustufenänderung und erhöht so den diagnostischen Wert des Bildes bei verminderter Strahlenbelastung gegenüber der früheren Röntgentechnik.
Dies trifft umso mehr auf die 3-D Darstellung zu, wo zusätzlich anatomische Strukturen oder pathologische Prozesse in ihrer Ausdehnung oder örtlichen Nähe/ Kontakt zueinander beurteilt werden können.
Minimierung von Risiken
Eine verbesserte Diagnostik erleichtert natürlich eine genauere Behandlungsplanung und gezieltere Ausführung, um mit möglichst schonendem Aufwand und verringertem Risiko das gewünschte Ergebnis zu erreichen.